Beauty-Concept Kosmetikstudio 
Julia Schock


19.10.2021

Muss ich im Winter eine andere Hautpflege verwenden?

Das denken wohl die meisten Menschen von uns, denn die Haut im Winter trocknet schneller aus und wird irgendwie gereizter. Allerdings kann ich an dieser Stelle auch deutlich sagen, die Haut muss sich wieder umstellen, wenn man ein Neues Produkt verwendet. Das bedeutet, man fängt wieder bei Null an. So reagiert die Haut ggf. empfindlicher und zickt rum.
 
Warum wird denn die Haut überhaut so anders in den kalten Jahreszeiten? Nun ja, es ist unter anderem der Heizluft geschuldet, auch unsere geliebte Fußbodenheizung ist der Übeltäter. Auch alle, die sich stundenlang in der Kälte aufhalten müssen, kriegen es ebenfalls deutlich zu spüren. 

Im Winter benötigt die Haut nicht unbedingt ein anderes Pflegepräparat, sondern lediglich mehr Fett. So kann man beispielsweise die schon vorhandene Nachtcreme am Tag verwenden, weil die meistens reichhaltiger ist und die Haut diese Creme schon kennt. Das ist wirklich ein großer Vorteil. Und man kann sehr gut selbst regulieren, wie viel und an welchen Bereichen man mehr Lipid/Fett benötigt, wie zB. an der trockenen Stirn oder im Wangenbereich. Ist die Haut wieder im Gleichgewicht, verwendet man wie gewohnt die Tagespflege tagsüber und die Nachpflege nachts. Das Beste: man muss nicht extra neue Produkte kaufen. 

Man kann natürlich auch die Tagescreme etwas lipidreicher machen, indem man den Fettanteil erhöht. Dies macht man mit einer kleinen Menge von der Phyto-Oil Mask oder Concentrate S von Chris Farrell zusammen mit seiner Tagescreme und so erhöht man nach Bedarf den Fettgehalt seiner Creme und hat die perfekt Pflege für den Winter. 

Admin - 20:50:56 @


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